Foster Fire

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BAUSTELLENSCHILD Dieser Beitrag wurde rasch aus zitaten im Perlenttreff "zusammengekloppt"...


Zitat aus Perlentreff:

Ich hab: Foster Fire heavy Duty: geht am besten recht dünn, so wie Carlchen gesagt hat. Leichte Körnchen, wenn man die raussiebt, pappt es aber zu sehr. Nach etwa 6 Wochen fängt es leicht an zu bröckeln, das merkt man aber schon bein durchglühen. Verdünnen am besten mit destilliertem Wasser, und nicht alles aufs Mal. Fürs Arbeiten mit Weichglas. (Meine Kilodose hält nun seit fast zwei Jahren, jetzt wird sie langsam leer.) (B-engel)

Foster Fire "normal": etwas feineres Trennmittel, mit weniger Körnchen. Ich nehms für Ringe, da ist mir das HD sonst fast zu fest, und angeblich soll es für Boro besser geeignet sein. (B-engel)


Zitat aus Perlentreff:

Ich habe mein Fosterfire heavy Duty zuerst geschlämmt. Das heißt, daß ich es in einem Riesengurkenglas voll Wasser verrührt habe und dann die milchige Brühe in ein zweites Gurkenglas abgegossen habe. Nach einiger Zeit habe ich dann den Bodensatz im ersten Glas mit den klaren Überstand des Zweiten erneut aufgerührt und den trüben Überstand ins zweite Glas abdekantiert. Im ersten Glas bleibt dann der Grobanteil übrig, den ich dann, nach dem Trocknen oder feucht, in der Reibschale gemahlen habe. Dieses Mahlgut wird dann ebenfalls geschlämmt, um die restlichen Grobanteile besser zerkleinern zu können.

Sobald das Schlämmen fertig ist lasse ich Alles über Nacht zum Absitzen stehen. Der klare Überstand wird weggegossen und die Schlammbrühe kommt in ein schlankes Glas. Wenn sich hier nochmal Wasser absetzt wird es ebenfalls weg gegossen und mit dem restlichen Schlamm aufgefüllt. Sobald sich an der Oberfläche kaum noch Wasser absetzt ist das Trennmittel optimal eingestellt zum Tauchen. Es soll ja nur recht dünn sein! Wenn die "Brühe" nach dem Tauchen am Dorn herunterläuft ist sie sogar schon zu dickflüssig!